Ehrlichiose beim Hund: Behandlung, Symptome und Tipps vom Tierarzt

Ehrlichiose beim Hund: Behandlung, Symptome und Tipps vom Tierarzt

Als Tierärztin sehe ich immer wieder Hunde, die von Zeckenkrankheiten betroffen sind – eine der gefährlichsten ist die Ehrlichiose. Diese durch Zecken übertragene Infektion kann sowohl akute als auch chronische Symptome verursachen und in schweren Fällen lebensbedrohlich sein.

Besonders tückisch: Manche Hunde bleiben lange ohne Symptome infiziert, während andere schnell schwer erkranken. Ohne frühzeitige Behandlung kann Ehrlichiose zu ernsthaften Schäden an Blut, Knochenmark und Organen führen. Zudem stellt sich für viele Hundebesitzer die Frage: Wie beeinflusst Ehrlichiose die Lebenserwartung meines Hundes?

In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die Ursachen, Symptome, Diagnostik und Behandlung der Ehrlichiose – und wie du deinen Hund mit einem effektiven Zeckenschutz vor dieser Krankheit schützen kannst.

Was ist Ehrlichiose?

Die Ehrlichiose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die durch Zecken übertragen wird und das Immunsystem sowie das Blut des Hundes stark beeinträchtigen kann.

Wichtige Fakten zur Ehrlichiose:

  • Erreger: Das Bakterium Ehrlichia canis befällt weiße Blutkörperchen und führt zu einer gestörten Immunabwehr.
  • Übertragung: Hauptsächlich durch die Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus).
  • Häufig in warmen Regionen: Die Krankheit kommt besonders in Südeuropa, aber zunehmend auch in Deutschland und Österreich vor.
  • Krankheitsverlauf: Unbehandelt kann Ehrlichiose in ein chronisches Stadium übergehen, das oft schwer therapierbar ist.
  • Besonders gefährdete Hunde: Hunde mit geschwächtem Immunsystem oder Tiere aus dem Auslandstierschutz sind häufiger betroffen.

Das Tückische an Ehrlichiose ist, dass viele Hunde nach der Infektion zunächst keine Symptome zeigen – manchmal über Monate oder sogar Jahre hinweg. Erst in der Spätphase wird die Krankheit oft erkannt, wenn bereits schwere Schäden an Organen und dem Immunsystem entstanden sind.

Wie wird Ehrlichiose übertragen?

Ehrlichiose wird durch den Biss der infizierten Braunen Hundezecke übertragen. Die Übertragung erfolgt jedoch nicht sofort – das Bakterium gelangt erst nach 24 bis 48 Stunden in den Blutkreislauf des Hundes.

Ablauf der Infektion:

  1. Eine infizierte Zecke beißt den Hund und beginnt mit der Blutmahlzeit.
  2. Erst nach ca. 24 Stunden beginnt die Übertragung der Ehrlichien.
  3. Die Bakterien befallen die weißen Blutkörperchen und schwächen das Immunsystem.
  4. Die Krankheit kann sich in mehreren Phasen entwickeln:
    • Akute Phase (erste Wochen nach Infektion)
    • Subklinische Phase (keine Symptome, aber Bakterien bleiben im Körper)
    • Chronische Phase (organische Schäden, Immunstörungen, schwere Verlaufsformen)

Verbreitung und Risikogebiete:

  • Mittelmeerraum (Spanien, Italien, Griechenland, Türkei) – viele Hunde aus dem Auslandstierschutz sind bereits infiziert.
  • Zunehmend auch in Mitteleuropa, da die Braune Hundezecke sich durch den Klimawandel ausbreitet.
  • Hunde können sich auch innerhalb Deutschlands oder Österreichs anstecken, wenn sie von infizierten Zecken gebissen werden.

Da Ehrlichiose oft lange ohne Symptome verläuft, bleibt sie in der subklinischen Phase oft unentdeckt – bis sich die Krankheit im chronischen Stadium manifestiert.

Symptome der Ehrlichiose beim Hund

Ehrlichiose ist eine Krankheit mit drei möglichen Verlaufsformen. Manche Hunde zeigen nur milde Symptome oder bleiben lange ohne Beschwerden, während andere schwer erkranken.

Akute Phase (2 bis 4 Wochen nach Infektion)

Häufige Symptome:

  • Fieber (über 40 °C)
  • Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit
  • Geschwollene Lymphknoten
  • Blutungen an Schleimhäuten (Nasenbluten, blutiger Urin, Zahnfleischblutungen)
  • Lahmheit und Gelenkprobleme

In diesem Stadium kann eine frühzeitige Behandlung mit Antibiotika die Krankheit oft noch gut bekämpfen.

Subklinische Phase – Infektion ohne Symptome

Nach der akuten Phase können manche Hunde in eine sogenannte stille Infektionsphase übergehen. Das bedeutet:

  • Der Hund zeigt keine Symptome mehr – aber die Bakterien sind noch im Körper aktiv.
  • Die Krankheit bleibt oft unentdeckt, da der Hund äußerlich gesund wirkt.
  • Die Ehrlichien verstecken sich in den weißen Blutkörperchen und können das Immunsystem langfristig schwächen.

💡 Besonderes Risiko:
Hunde aus südlichen Ländern (z. B. Tierschutzhunde) können infiziert sein, ohne sichtbare Symptome zu zeigen.

Ohne Test bleibt die Erkrankung oft unbemerkt – bis sie in die chronische Phase übergeht.

Chronische Phase – die gefährlichste Form der Ehrlichiose

Wird Ehrlichiose nicht behandelt oder bleibt lange unerkannt, kann sie sich zu einer lebensbedrohlichen Krankheit entwickeln. In diesem Stadium treten schwere Organschäden, Immunstörungen und Blutbildveränderungen auf.

Symptome der chronischen Ehrlichiose:

  • Anhaltende Müdigkeit, starke Abgeschlagenheit
  • Autoimmunerkrankungen (Körper greift eigene Blutzellen an)
  • Schwere Blutarmut (Anämie), Milz- und Lebervergrößerung
  • Gelenkentzündungen, neurologische Symptome (unsicherer Gang, Zittern)
  • Erhöhte Infektanfälligkeit, weil das Immunsystem dauerhaft geschwächt ist

Unbehandelt kann die chronische Ehrlichiose zum Tod führen!

Wie beeinflusst Ehrlichiose die Lebenserwartung?

Früh erkannt und behandelt → normale Lebenserwartung.
Unbehandelt → schwere Organschäden, verkürzte Lebensdauer.
Chronische Form → Hunde brauchen oft lebenslange tierärztliche Betreuung.

Diagnose: Wie erkennt man Ehrlichiose?

Die frühzeitige Diagnose der Ehrlichiose ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Da die Krankheit lange symptomlos verlaufen kann, wird sie oft erst spät erkannt – häufig dann, wenn bereits Organschäden oder Immunschwächen aufgetreten sind.

Wann sollte ein Hund auf Ehrlichiose getestet werden?

Ein Test auf Ehrlichiose ist sinnvoll, wenn dein Hund:

  • Aus dem Auslandstierschutz stammt (besonders aus Mittelmeerregionen).
  • Von einer Braunen Hundezecke gebissen wurde.
  • Symptome wie Nasenbluten, Fieber oder Lahmheit zeigt.
  • Immer wieder unerklärliche Infekte oder Autoimmunreaktionen hat.

Da Ehrlichiose nicht immer sofort nachweisbar ist, können mehrere Tests erforderlich sein.

Diagnosemethoden: Wie stellt der Tierarzt Ehrlichiose fest?

1. Blutbild und Laborwerte

  • Niedrige Thrombozytenzahl (Thrombozytopenie) – Hinweis auf Blutgerinnungsstörungen.
  • Blutarmut (Anämie) – tritt häufig in der chronischen Phase auf.
  • Erhöhte Leber- und Nierenwerte – mögliche Organschäden durch die Infektion.

2. Antikörper-Test (Serologie)

  • Zeigt, ob der Hund bereits Antikörper gegen Ehrlichia canis gebildet hat.
  • Wichtig: Antikörper können auch nach überstandener Infektion nachweisbar sein.

3. PCR-Test

  • Direkter Nachweis des Erregers durch Erbgutanalyse.
  • Besonders zuverlässig in der akuten Phase.

4. Differentialdiagnose

  • Ehrlichiose kann mit Borreliose, Babesiose oder Anaplasmose verwechselt werden.
  • Daher werden oft Kombinationstests durchgeführt, um alle möglichen Krankheiten, die durch Zecken übertragen werden, abzuklären.

Behandlung der Ehrlichiose beim Hund

Die Therapie der Ehrlichiose hängt vom Krankheitsstadium ab. Je früher die Behandlung beginnt, desto besser sind die Heilungschancen.

Standardbehandlung mit Antibiotika

Das Mittel der Wahl ist das Antibiotikum Doxycyclin.

Behandlungsdauer: Mindestens 3–4 Wochen, bei schweren Fällen länger.
Wirkung: Doxycyclin tötet die Bakterien ab und verhindert, dass die Krankheit chronisch wird.

👉 Tipp:
Während und nach einer Antibiotika-Behandlung ist es wichtig, die Darmflora zu unterstützen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Unterstützende Therapie

Da Ehrlichiose oft das Immunsystem und die Blutbildung beeinträchtigt, können weitere Maßnahmen nötig sein:

  • Infusionen zur Stabilisierung des Kreislaufs
  • Bluttransfusionen bei schwerer Anämie
  • Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente
  • Ernährungsumstellung und Stärkung des Immunsystems

💡 Wichtig: Auch wenn sich der Hund nach wenigen Tagen besser fühlt, muss die Therapie vollständig durchgeführt werden!

Was tun, wenn die Behandlung nicht anschlägt?

  • Bei Hunden in der chronischen Phase ist die Heilung schwieriger.
  • Langfristige Medikamente und regelmäßige Blutkontrollen sind dann oft notwendig.
  • Manchmal bleiben Hunde lebenslange Träger der Bakterien und brauchen immer wieder Behandlungen.

Kosten der Behandlung

Die Kosten für die Behandlung der Ehrlichiose hängen vom Krankheitsstadium und der Schwere der Symptome ab.

Krankheitsstadium

Behandlungskosten

Frühe Diagnose und Antibiotikatherapie

100–300 €

Mittelschwere Fälle mit Infusionen und Laboruntersuchungen

400–800 €

Chronische Fälle mit Organbeteiligung

1.000 €+

💡 Frühzeitige Prävention ist der beste Weg, um hohe Tierarztkosten zu vermeiden!

Kann Ehrlichiose geheilt werden?

Die Heilungschancen bei Ehrlichiose hängen stark vom Zeitpunkt der Diagnose und dem Stadium der Erkrankung ab. Je früher die Infektion erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Aussichten auf vollständige Genesung.

Heilungschancen je nach Krankheitsverlauf

Krankheitsstadium

Heilungschancen

Akute Phase (erste Wochen nach Infektion)

Sehr gute Heilungschancen bei früher Diagnose und schneller Antibiotikatherapie.

Subklinische Phase (ohne Symptome, aber Erreger im Körper)

Viele Hunde tragen die Bakterien über Jahre ohne Symptome. Eine vollständige Heilung ist schwer nachzuweisen.

Chronische Phase (Organbeteiligung, Blutarmut, Immunschwäche)

Deutlich erschwerte Heilung. Lebenslange Therapie kann nötig sein.

Rückfälle und Langzeitfolgen

  • Hunde mit einem geschwächten Immunsystem oder Hunde, die in der chronischen Phase diagnostiziert wurden, haben ein höheres Risiko für Rückfälle.
  • Organbeteiligungen (Milz, Leber, Knochenmark) können langfristige gesundheitliche Probleme verursachen.
  • In schweren Fällen kann es notwendig sein, den Hund lebenslang medikamentös zu unterstützen.

💡 Frühe Diagnose und konsequente Behandlung sind entscheidend für eine vollständige Heilung!

Vorbeugung: Wie schützt du deinen Hund effektiv?

Da Ehrlichiose durch Zecken übertragen wird, ist die beste Schutzmaßnahme die Vermeidung von Zeckenbissen.

1

Regelmäßige Kontrolle nach Spaziergängen:
Nach jedem Spaziergang solltest du das Fell deines Hundes nach Zecken absuchen – besonders an Kopf, Ohren, Bauch und Beinen.

2

Zecken sofort entfernen:
Entferne Zecken mit einer Zeckenzange* oder Zeckenhaken, bevor sie Krankheitserreger übertragen können (Übertragung dauert 24–48 Stunden).

3

Wirksamer Zeckenschutz:
Nicht alle Zeckenschutzmittel sind gleich – herkömmliche Produkte enthalten oft Nervengifte (z. B. Fipronil oder Permethrin), die Nebenwirkungen wie Hautreizungen oder neurologische Störungen verursachen können.

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Der Zeckenschutz ist für alle Hunde über 2 kg Körpergewicht und älter als 3 Monate geeignet. Die Wirkung setzt innerhalb von 1-3 Tagen nach der ersten Anwendung ein.

Anwendung:
Trage einen Tropfen pro 2 kg Körpergewicht deines Hundes auf die Haut im Nackenbereich auf.
Wiederhole diesen Vorgang alle zwei Wochen und nach Wasserkontakt, um den Schutz aufrechtzuerhalten.

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Fazit: Warum Prävention der beste Schutz ist

Ehrlichiose ist eine ernsthafte, oft unterschätzte Zeckenkrankheit, die Hunde schwer belasten kann. Besonders heimtückisch ist die Tatsache, dass viele Hunde lange ohne Symptome infiziert bleiben und die Krankheit erst entdeckt wird, wenn bereits Organschäden oder Immunschwäche vorliegen.

  • Frühe Diagnose und konsequente Behandlung sind entscheidend, um die Heilungschancen zu verbessern.
  • Die beste Strategie gegen Ehrlichiose ist Prävention – denn ohne Zeckenbisse gibt es keine Infektion!
  • Unser naturbasierter Zeckenschutz hält Zecken wirksam fern und schützt deinen Hund auf sanfte Weise – ohne Nervengifte oder schädliche Chemikalien.

Häufige Fragen zur Ehrlichiose beim Hund

Ehrlichiose beginnt oft mit unspezifischen Symptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit und geschwollenen Lymphknoten. Später können Nasenbluten, blutiger Urin, Gelenkprobleme und Immunschwäche auftreten. Manche Hunde zeigen jedoch monatelang keine Symptome, obwohl sie infiziert sind.

Die Inkubationszeit beträgt 1 bis 3 Wochen nach einem Zeckenbiss. Manche Hunde zeigen aber erst Monate oder Jahre später Symptome, wenn die Infektion in die chronische Phase übergeht.

Nein, ohne Behandlung kann Ehrlichiose chronisch werden und das Immunsystem dauerhaft schädigen. Eine rechtzeitige Antibiotika-Therapie mit Doxycyclin ist entscheidend, um die Erreger zu bekämpfen.

Die Standardtherapie besteht aus Doxycyclin, das über mindestens 3–4 Wochen verabreicht wird. In schweren Fällen sind Bluttransfusionen, Infusionen und Schmerztherapien erforderlich.

Ja, in der akuten Phase ist Ehrlichiose oft vollständig heilbar. In der chronischen Phase können jedoch bleibende Schäden auftreten, und einige Hunde benötigen lebenslange Unterstützung.

Ehrlichiose ist eine Zoonose, das bedeutet, dass sich auch Menschen infizieren können – allerdings nicht direkt durch Hunde, sondern durch infizierte Zecken. Ein guter Zeckenschutz ist also auch für den Menschen wichtig!

✔ Wird Ehrlichiose frühzeitig erkannt und behandelt, hat der Hund eine normale Lebenserwartung.
❌ Bleibt die Krankheit unbehandelt oder wird sie erst spät erkannt, können Organschäden oder eine Immunschwäche die Lebenserwartung verkürzen.

Die beste Vorsorge ist ein effektiver Zeckenschutz, um Zeckenbisse zu vermeiden:

✔ Regelmäßige Kontrolle des Fells auf Zecken nach Spaziergängen.
✔ Sofortiges Entfernen von Zecken mit einer Zeckenzange.
Zeckenschutz mit abwehrenden Wirkstoffen (Saltidin®, ätherische Öle), um Zecken vom Biss abzuhalten.

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[1] Dr. Nora Hofmann, Lanxess. https://lanxess.com/de-de/inside-lanxess/x-plain/stories/2022/effektiver_mueckenschutz

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