Hypoallergenes Hundefutter bei Hautproblemen

Leidet dein geliebter Vierbeiner unter ständigem Juckreiz, entzündeter Haut oder Magen-Darm-Beschwerden? Die Ursache hierfür kann oft im industriellen Hundefutter liegen. Allergien und Unverträglichkeiten sind weit verbreitet und können das Wohlbefinden deines Hundes erheblich beeinträchtigen. Doch es gibt Hoffnung – hypoallergenes Hundefutter kann bei Hautproblemen helfen. In diesem Beitrag erfährst du mehr über die Vorteile und die Wirksamkeit von hypoallergenem Futter.
Unsere Empfehlung bei Hautproblemen
Unser Trockenfutter „Pferd & Süßkartoffel“ wurde speziell für Hunde mit Allergien und Unverträglichkeiten entwickelt. Es basiert auf der hochwertigen und seltenen Proteinquelle Pferd, kombiniert mit gut verträglicher Süßkartoffel als Kohlenhydratquelle. Durch diese einzigartige Zusammensetzung kann dein Hund seine Mahlzeiten endlich wieder genießen.
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Dr. Anne-Marie Schmitt
Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit der Tierärztin Anne-Marie Schmitt erstellt. Sie ist spezialisiert auf die Prävention und ganzheitliche Therapie akuter und chronischer Krankheiten bei Hunden.
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Das Wichtigste in Kürze
Symptome einer Allergie
Juckreiz, entzündete Hautstellen, Magen-Darm-Beschwerden, Fellverlust, Erbrechen und Durchfall.
Die Lösung
Hypoallergenes Hundefutter kann bei Unverträglichkeiten Abhilfe schaffen.
Empfehlung
Unser Trockenfutter „Pferd & Süßkartoffel“ ist durch seine hypoallergenen Eigenschaften die beste Wahl für Hunde mit Verdauungsschwierigkeiten und Allergien.
Symptome von Futtermittelallergien erkennen
Juckreiz, entzündete Hautstellen, Magen-Darm-Beschwerden, Fellverlust, Erbrechen und Durchfall sind häufige Anzeichen für eine Futtermittelallergie oder Unverträglichkeit bei Hunden. Kratzt sich dein Hund ständig oder leckt er übermäßig seine Pfoten, könnten dies Zeichen für Juckreiz sein, der oft mit einer Futterallergie in Verbindung steht. Während Medikamente die Symptome lindern können, beseitigen sie nicht die zugrundeliegende Ursache. Die langfristige Lösung liegt in der Änderung des Futters.
Die Wahl des richtigen Futters für allergische Hunde
Die gängigsten Auslöser von Futtermittelallergien bei Hunden sind herkömmliche Fleischsorten wie Rind, Huhn und Schwein sowie Getreide und Reis. Nicht selten treten allergische Reaktionen erst nach jahrelanger Fütterung auf, da sich eine Sensibilisierung entwickelt hat. Empfindliche Hunde können auf mehrere Bestandteile reagieren, weshalb hypoallergenes Futter mit alternativen Nährstoffquellen die beste Wahl ist. Neben Hauptzutaten können auch Zusatzstoffe wie Aromen und Geschmacksverstärker Allergien auslösen und sollten daher vermieden werden.
Die Lösung: Alternative Nährstoffe
Hypoallergenes Hundefutter zielt darauf ab, allergieauslösende Bestandteile (Allergene) zu meiden. Eine Zusammensetzung mit wenigen, hochwertigen Zutaten und einer alternativen Protein- und Kohlenhydratquelle ist dabei entscheidend.
Alternative Proteinquellen
Wenn dein Hund beispielsweise empfindlich auf Rind oder Huhn reagiert, könnte eine alternative Proteinquelle die Lösung sein.
- Pferd
- Lamm
- Ziege
- Ente
- Känguru
Wir haben uns bei unserem Futter für Pferdefleisch entschieden. Objektiv gesehen gehört Pferdefleisch zu den gesündesten Fleischsorten überhaupt. Es ist fettarm, reich an Eiweiß und in der Regel frei von Antibiotika-Resten, da Pferde nicht in der Massentierhaltung gezüchtet werden. Das charaktervolle Muskelfleisch bietet auch eine köstliche Abwechslung im Hundenapf und gilt als allergenfrei.
Die Umstellung auf unser hypoallergenes Futter ermöglicht es deinem Hund, trotz Allergien ein aktives und gesundes Leben zu führen.
Alternative Kohlenhydratquellen
Die Allergie kann auch von Kohlenhydraten wie Getreide oder Reis ausgelöst werden. Deshalb verwenden wir in unserem Futter stattdessen diese hochwertigen Kohlenhydratquellen:
- Süßkartoffel
- Favabohnen (geschält)
- Erbsen
- Kartoffel
Die Umstellung auf hypoallergenes Futter
Die Umstellung auf neues Futter erfordert Geduld, besonders bei empfindlichen Hunden. Eine schrittweise Umstellung über mindestens 10 Tage ist empfehlenswert. Die Futtermenge sollte langsam erhöht werden, um Verdauungsproblemen vorzubeugen. In akuten Fällen können massive Beschwerden eine sofortige Umstellung erforderlich machen. Beachte, dass bei einer Futterumstellung vorübergehend ähnliche Symptome auftreten können. Eine langsame Anpassung ist wichtig, um herauszufinden, ob das neue Futter gut vertragen wird.
Tag 1-3 | 25% zum alten Futter hinzugeben |
Tag 4-7 | 50% zum alten Futter hinzugeben |
Tag 8-10 | 75% zum alten Futter hinzugeben |
Ab Tag 10 | 100% Lucky’s füttern |
Fehler bei der Fütterung von Allergikern
Falsches Futter
Dein Futter ist für Allergiker nicht geeignet, da es tierische Proteinquellen enthält, die nicht für deinen Hund geeignet sind (z.B. Geflügel). Daher solltest du ganz genau darauf achten, was in dem Futter enthalten ist.
Fehlende Geduld bei der Umstellung auf neues Futter
Die Umstellung auf hypoallergenes Futter erfordert Zeit und Geduld. Ein schneller Wechsel kann Verdauungsprobleme und stressbedingte Symptome verschlimmern. Eine langsame Einführung des neuen Futters über mehrere Tage hinweg ist ratsam.
Essensreste füttern
Wenn ein allergischer Hund Essensreste frisst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er in Kontakt mit Allergenen kommt. Deshalb ist hier besondere Vorsicht geboten.
Selbst für den Hund kochen
Die Ernährung des Hundes ist vielschichtig und anspruchsvoll. Wenn man dauerhaft selbst das Futter zubereitet, besteht das Risiko, dass der Hund nicht ausreichend mit allen benötigten Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird. Auf lange Sicht ist es ratsam, ein hochwertiges Alleinfuttermittel zu verwenden, das sorgfältig zusammengestellt wurde und die Gesundheit des Hundes langfristig unterstützt.
Das sagen unsere Kundinnen und Kunden
Fazit
Wenn herkömmliches Hundefutter zu allergischen Reaktionen führt, ist hypoallergenes Hundefutter einen Versuch wert. Die richtige Zusammensetzung mit hochwertigen, seltenen Zutaten wie Pferdefleisch kann allergische Symptome lindern und deinem Hund eine bessere Lebensqualität bieten. Beschwerden, wie zum Beispiel Juckreiz, bessern sich meist schon wenigen Tage nach der Futterumstellung.
Als Alleinfuttermittel versorgt unser Futter „Pferd & Süßkartoffel“ deinen Hund mit allen Nährstoffen, die er für ein glückliches Hundeleben benötigt. Die Futterumstellung sollte schrittweise erfolgen, damit sich dein Hund an das neue Futter gewöhnen kann. Sollte es deinem Hund nicht schmecken, bist Du von unserer 60 Tage Geld-Zurück Garantie abgesichert.
Das Futter ist übrigens auch für Hunde ohne Unverträglichkeiten geeignet und bietet eine gesunde, schonende Ernährung für ein langes Hundeleben.
Du kannst auch gerne eine Futterprobe bestellen, um das Futter zu testen.